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Begriffsstutzigkeit

Begriffsstutzigkeit

Begriffsstutzigkeit – ein typisch deutsches Wort, oder? Ich habe eine Weile überlegt, wie ich diesen Blogartikel nennen soll. Im Grunde geht es darum, dass wir oft vor der Herausforderung stehen, dem Kunden die verschiedenen Möglichkeiten der Radiowerbung zu erläutern. Was macht für den Kunden Sinn? Was nicht? Wie kann er trotzdem im Radio in Erscheinung treten obwohl der Spot gar nicht von ihm selber kommt? Es gibt nicht nur die Möglichkeit eines Radiospots. Es gibt auch Reminder, Allongen oder Patronate. Und diese Begriffe benötigen natürlich jedes Mal eine Erläuterung, denn im ersten Moment ist so gut wie jeder erstmal begriffsstutzig. Eines gleich zu Anfang: Es gibt für jeden Werbenden eine Möglichkeit im Radio präsent zu sein. Manchmal muss man die entsprechende Kampagne und die gewählte Werbeform nur ein wenig anpassen. Und dafür gibt es diverse Werbeformen, die ich hier einmal kurz erklären möchte. Im Grunde ist das ein kleiner FAQ-Artikel, der uns aber nahezu täglich beschäftigt. Fangen wir mit dem Klassiker an, den jeder kennt: Der Radiospot. Das ist einfach und schnell erklärt. In einem Radiospot wird das Produkt oder die Dienstleistung des Werbetreibenden beworben. Mit einem, zwei oder noch mehr Sprechern, mit Soundeffekten und mit Hintergrundmusik – ganz nach den Wünschen des Kunden. Punkt. Noch Fragen? Vermutlich nicht. Wichtig ist nur, dass man mit seinem Radiospot auch auffällt und im Gedächtnis der Hörer bleibt. Dafür gibt es unter anderem auch die Möglichkeit eines Reminders. Ein Reminder ist, einfach übersetzt, ein Erinnerer. Und genau das tut er auch. Du hast das bestimmt schonmal im Werbeblock gehört. Es folgt ein Spot, sagen wir mal von McDonalds. Anschließend folgt ein weiterer...